Der Computerfreak
Mein erstes Hobby
Weihnachten 1980 (?, ist das schon lange her) bekam ich meinen ersten Computer, einen C=
Commodore 64 mit Datasette und einem ausrangierten Fernseher. Zwei Jahre später begann mein Amiga-Zeitalter:
Amiga 500, dann Amiga 2000 mit diversen Erweiterungen (damals mußte man für eine 80MB Festplatte noch über
1000 Mark hinblättern).
Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich auf einen 386er umgestiegen bin; ein Schritt, der damals nicht leicht fiel,
weil der Amiga - vor allem auf dem Grafik-Sektor - dem PC weit voraus war. Langsam folgte ich dem immerwährenden
Um- und Aufrüsten. Und heute arbeite ich mit einem AMD Sixcore 3,0 GHz mit zufriedenstellender Ausstattung (ja wirklich,
zur Zeit bin ich fast wunschlos glücklich).
Im Januar 2001 brach das neue Internet-Zeitalter an. Dank DSL machte das Surfen jetzt endlich richtig Spaß.
Seit 2007 hieß das Ganze dann DoppelFlat 16.000 mit Festnetz-Flat ... Telefonieren und Surfen muss nicht mehr teuer
sein! Wer bei 1und1 mal hineinschauen möchte ...
Seit März 2014 habe ich nun den Turbo eingeschaltet: endlich gab es Glasfaser bei uns. Durch
Kabel Deutschland surfe ich nun mit 100.000 kbit/s !!!
Meine Schwerpunkte auf dem Gebiet der Computerei liegen hauptsächlich im Bereich der Informationsgewinnung und im
Programmieren, vor allem mit Visual Basic.
Neben meiner privaten Homepage pflege ich auf unserer Dienststelle die von mir programmierte "Generalakte", eine Art
polizeirelevanter Informationspool mit Suchmaschine, vollkommen in HTML mit JavaScript. Außerdem habe ich eine
Arbeitszeiterfassung auf Excel-Basis programmiert, die auf einigen Dienststellen im Lande läuft.
Als Purist verzichte ich beim Programmieren von Homepages natürlich auf fast alle Hilfen und programmiere Html mit
dem Editor (was ist Frontpage?) und Self HTML vo
Stefan Münz, einer wirklich guten HTML-Dokumentation.
Zum Spielen komme ich nicht sehr viel, daher spielt dieser Bereich eine untergeordnete Rolle.
Leider muß ich immer wieder feststellen, daß die Computerei sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, vor allem, wenn man
sich in ein Projekt festgebissen hat. Dann gibt es regelmäßig einen Nasenstüber von meiner besseren Hälfte ... ;-)
Seit Februar 2004 wurde es noch enger, denn es stellte sich Nachwuchs ein. Unseren Jens nimmt jetzt einen Großteil
unserer Zeit in Anspruch - was aber sehr schön ist ...